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Auf dieser Website möchte ich mich kurz vorstellen

Möchte sagen, wer ich bin und woran ich bei meiner Arbeit glaube. Eins kann ich versichern, der Zufall ist es nicht. Ich interessiere mich für politische und gesellschaftliche Themen, für Text & Druckdesign. Gern bilde ich mir eine eigene und klare Meinung. Vom publizistischen Klonen halte ich gar nichts. Ebenso wenig beeindrucken mich Ignoranz und Oberflächlichkeit. Als Online Redakteurin und Content & Socialmedia Managerin nutze ich soziale Kanäle wie  twitter/x  im Internet. Auf den Business Plattformen linkedin und xing bin ich vertreten und sozial vernetzt.

text & design bilden für mich ein Ganzes

Als Autorin und Redakteurin produziere ich Text. Grafikdesign hilft mir dabei, diesem Text Ausdruck und Gestalt zu geben. Erst eine gelungene Einheit aus beidem vervollständigt meinen Anspruch. Außerdem macht mir die Arbeit mit text & design Spaß und hilft mir dabei, politische und gesellschaftliche Themen besonders herauszustellen. Unter dem Label Anne Predöhl Design habe ich Druckdesigns entwickelt. Diese Druckdesigns auf T-Shirts, Hoodies und anderen Gebrauchsgegenständen sind in Partnershops erhältlich.

Der kritische Blick bei meiner Arbeit

Früher war es alles Mögliche, was mich interessierte und begeisterte. Heute fallen mir Themen vor die Füße, die mich oft mehr erschüttern und ratlos machen als inspirieren. Trotzdem fehlen mir nicht die Worte. Aber in schwierigen Zeiten werden Inhalte, beabsichtigt oder nicht, schon mal falsch verstanden oder ausgelegt. Manchmal werden Inhalte bewußt oder unbewußt instrumentalisiert oder verdreht – das ist dann oft schon ein ganz anderer Fall. Fast jeder im Netz hat schon mal schlechte Erfahrungen gemacht oder davon gehört. Das bringt meine Arbeit manchmal zum Stocken, manchmal macht sie mich nachdenklich. In einem bin ich mir sicher, eine fordernde Realität lässt sich nicht mit taktischen Lösungen bewältigen. Darauf habe ich einen scharfen Blick und das ist mir wichtig.

Was mich als Autorin antreibt

Zu viel passiert, was nicht mehr vorstellbar, nachvollziehbar oder zu verstehen ist. Trotz oder gerade wegen des extremen Wandels versuchen manche ihre Privilegien zu horten und zu betonieren – nicht selten auf Kosten der anderen? Auf die Ärmsten der Armen hat man sich gerade eingeschossen. Sie sind als große und kalkulierbare Gruppe präsent – sollte ihnen das zum Verhängnis werden? Der Maxime folgend „Reichtum den Reichen“ und „Armut den Armen“ verheißt nichts Gutes.

Freiheit und Grundrechte sind für alle da! So manch einen interessiert das scheinbar nicht so sehr – oder er hat noch nichts davon gehört? Manche setzten sich bewusst über diesen Grundsatz hinweg – vor allem dann, wenn sie darin einen eigenen Vorteil erkennen? Es gibt Instanzen, deren Aufgabe es wäre, da mal genau hinzuschauen und zu reagieren. Aber nicht so, als gebe es nur Zahlen und Statistiken. Denn die realen Lebensverhältnisse haben ihre eigenen Kennwerte. Man möchte einigen Medien und Medienvertretern zurufen, wie war es noch mal mit dem sozialen Frieden?

Katastrophen fühlen sich nicht mehr nur an wie Katastrophen. Sie sind Katastrophen! Es scheint so, als würde die Realität hin und wieder Amok laufen. Wir erkennen, ob Worte von Politikern und Verantwortlichen zu groß ausfallen oder ob ihre  Handlungsabsichten nicht das hergeben, was sie glauben machen wollen oder versprechen. Die Zeit der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz erinnert an die Zeit der Industrialisierung vor hundert Jahren. Die Begleitumstände beschäftigen uns zunehmend. Wer schwerwiegende Probleme lieber aufschiebt oder einfriert gerät möglicherweise auf den falschen Weg.

Erkenntnisse und Konsequenzen

Es sieht nach viel Arbeit aus! Ich beteilige mich gern mit frischen Überlegungen und Erkenntnissen. Wie zu erkennen ist, denke ich gern und kritisch nach.

„Die Welt zu verbessern, heißt sie zu verstehen.“ Anne Predöhl